Der weibliche Orgasmus ist noch wenig erforscht. Erst seit geraumer Zeit wächst das Interesse der Forscher daran. Eine große Frage die die Forscher dabei beschäftigt ist tatsächlich:
„Wozu ist der weibliche Orgasmus denn überhaupt da?“
Bisher hat man die Menschen ja gerne glauben lassen wollen, dass Sex nur zur Fortpflanzung dient. Beim Mann hat der Orgasmus seine Berechtigung, weil er zur Fortpflanzung benötigt wird, so sagen die Experten. Doch bei der Frau ist dem nicht so. Sie kann mit oder ohne Orgasmus schwanger werden. Er wird nicht zur Fortpflanzung benötigt.
Wozu ist er also da?
Es gibt ein paar vereinzelte Stimmen die meinen, dass er die Befruchtung fördert, weil die Kontraktionen die Spermien schneller an ihren Platz befördern. Das macht auf der einen Seite Sinn und auf der anderen Seite sieht es fast nach einem verzweifelten Versuch aus, dass es doch irgendeine Berechtigung dafür geben muss … Dass die Spermien schneller an ihren Platz kommen durch einen Orgasmus ist nur ein Bonus, kein muss für die Befruchtung.
Während der männliche Orgasmus also für die Fortpflanzung benötigt wird, zumindest wenn es natürlich zugehen soll, ist der weibliche Orgasmus eine Zugabe. Ich finde das wundervoll und es ist ganz sicher kein Versehen der Schöpfung. Sondern ganz im Gegenteil.
Eine Zugabe der Schöpfung an uns Frauen. An dich. An deine Lust, dein Vergnügen, deine Freude. Was für ein Geschenk!
- Also lass uns dieses Geschenk der Schöpfung auch ehren und nutzen.
Ein weiterer Grund weshalb der weibliche Orgasmus noch so wenig erforscht ist: Ein reines Lustorgan für die Frau passte lange nicht in die Vorstellungen der Forscher und schon gar nicht in die der Gesellschaft und der Kirche. Von der Medizin wurde die Klitoris einfach verschwiegen. Es gab Zeiten, da wurde sogar davon ausgegangen, dass das „weibliche Organ“ nicht in der Lage ist, irgendein Lustgefühl zu empfinden. Dabei ist die Klitoris ein reines Lust-Organ und für nichts anderes zuständig. Erst 1998 wurde von Helen O’Connell die weitverzweigte tieferliegende Struktur der Klitoris entdeckt und veröffentlicht. Die Klitoris ist weit mehr als nur ihre Perle. Mehr dazu kannst du in meinem Artikel lesen.
Die Frau hat viele Möglichkeiten für einen Orgasmus
Die Vielfalt an Orgasmen ist groß und sehr unterschiedlich, ebenso das Empfinden dazu. Ich würde sagen: So viele Frauen wie es gibt, so viele verschiedene Möglichkeiten und Empfindungen gibt es. Und genauso viele Möglichkeiten zu einem Orgasmus zu gelangen. Manche Orgasmen entladen sich sehr explosiv nach außen, wie ein Feuerwerk, manche eher ruhig und satt nach innen. Wieder andere gehen durch den ganzen Körper und lassen ihn wellenartig vibrieren, zucken usw. Manche Frauen kommen ganz still zum Orgasmus, andere tönen und sind laut dabei.
In dem Buch „FrauenKörper neu gesehen“ von Dr. Laura Méritt, ist dazu zu lesen: „Orgasmen können sich ganz unterschiedlich anfühlen und du kannst sie an verschiedenen Körperstellen erleben. Zu nennen sind anale, orale, vaginale, klitorale, Nippel oder G-Flächen-Orgasmen und viele multiple Orgasmen oder Megasmen mehr. Es gibt auch Energie-Orgasmen, die nicht durch physische Stimulationen entstehen, sondern z.B. durch Atem, Stimme oder Bewegung. Wie sich sexuelle Energie entlädt, ist auch individuell sehr unterschiedlich.“
Doch leider hält sich immer noch hartnäckig die Vorstellung, was ein richtiger und was ein falscher Orgasmus ist, ein besserer und ein schlechterer und wie ein Orgasmus zu sein hat. Was ich für einen großen Unsinn halte um das gleich deutlich zu sagen. Ich meine mal ganz ehrlich, brauchen wir das wirklich?
- Brauchen wir wirklich immer noch jemanden der uns sagt was ein besserer und was ein schlechterer Orgasmus ist?
- Brauchen wir diesen Vergleich?
- Diese Bewertung?
- Diesen Unfrieden?
- Diese Be- und Verurteilung?
Alles was das bringt ist noch mehr Verunsicherung und Zweifel. Das erlebe ich so oft in den Beratungen. Viele Frauen meinen dass sie keine Orgasmen haben, weil sie ein fixes Bild im Kopf haben wie es sein soll, bzw. zu sein hat. Dabei trifft es gar nicht zu. Bei ihnen ist es einfach nur anders.
Für mich gibt es da kein besser oder schlechter. Es gibt nur ein anders.
Ein Orgasmus ist ein Orgasmus. Ob wie ein Feuerwerk oder nur ganz leise. Ob mit Mann oder ohne Mann. Ob vaginal oder klitoral oder anal oder energetisch oder … Ob mit mir alleine oder zu zweit. Ich verstehe diese ganze Thematik mit das ist besser, das schlechter nicht. Da wird doch immer gesagt: „Du musst dich selbst zuerst lieben“. Und wenn du dich dann selbst liebst, und dir Orgasmen schenkst, kommt wieder jemand daher und sagt: „Nur Orgasmen mit einem Partner sind gut“, oder „nur vaginale Orgasmen sind gut“, … was für ein Blödsinn.
Leider haben auch viele Frauen diese Ansicht. Vor allem sind sie oft noch der Meinung, dass der Mann für ihren Orgasmus zuständig ist. Die Frau legt sich hin und der Mann soll dann mal machen. Dabei weiß die Frau selbst nicht was sie gerne hat, was sie braucht und wie sie zum Orgasmus kommt, aber der Mann soll’s richten… Funktioniert nicht wirklich oder?
Mein Standpunkt ist: Ich schenke mir selbst so viele Orgasmen wie ich Lust dazu habe und so viele, bis ich satt bin. Ich bin verantwortlich für meine Orgasmen und für meine Lust. Und ich schaue ganz bewusst danach, dass ich sie regelmäßig habe, ganz im Sinne von 200 pro Jahr. Eine Studie der Duke Universität besagt nämlich, dass mind. 200 Orgasmen im Jahr zu
- mehr Lebensenergie
- einer Menge Glückshormone
- Stressabbau
- einem stärkeren Immunsystem
- einem zauberhaften weichen Lächeln auf deinem Gesicht
- und einer tollen Ausstrahlung
führen.
Zusätzlich sind sie gut
- für deine Gesundheit,
- helfen bei Kopf-/Regelschmerzen, Erkältungen und sonstigen Krankheiten
- plus tun in jeder Hinsicht einfach nur gut.
Ich glaube dass Frauen sich oft gar nicht bewusst sind, oder vielleicht noch gar nie darüber nachgedacht haben, was ein Orgasmus bewirkt und weshalb es gut ist, mind. 200 davon im Jahr zu haben. Was im Übrigen nur 3,85 pro Woche sind. Also ein Klacks für uns Frauen, da wir ja mehrere hintereinander haben können.
Sex ohne Ziel und Druck
Ich bekam von Männern immer wieder zu hören, dass Sex mit mir so entspannt sei. Irgendwann fing ich an mir darüber Gedanken zu machen wieso das so ist. Und dann wurde es mir auf einmal klar. Wenn ich mit einem Mann eine Begegnung habe, dann ist das für mich Spiel, Begegnung und Sein. Es zählt der Moment. Ich gebe mich ganz dieser Begegnung hin. Orgasmus spielt für mich dabei keine Rolle. Orgasmus kann und darf sein, muss jedoch nicht. Ich sorge ja selbst dafür, dass ich genug davon habe, so dass ich diesbezüglich satt bin. Das führt dazu, dass die Orgasmus-Hascherei weg fällt. Auf beiden Seiten. Es gibt für mich kein Ziel, das es zu erreichen gilt. Es zählt nur die Begegnung selbst im hier und jetzt zu genießen. Spüren, fühlen, erleben.
Diese Haltung spüren Männer und es relaxed sie total, wenn sie merken, dass sie nicht für den Orgasmus der Frau verantwortlich sind. Und die Frau das auch nicht von ihnen erwartet. Es ist auch für die Frau total entspannend, wenn kein Druck da ist, egal von welcher Seite.
Orgasmus verboten
Im Alltag gibt es mehr als genug Druck, Erwartungen und Ansprüche. Das brauchen wir nicht auch noch in der Sexualität.
Wenn dich oder euch das Thema Orgasmus stresst, dann schenk dir eine neue Erfahrung. Erteile dir selbst ein Orgasmusverbot. Nimm den Stress raus. Erkunde dich selbst ohne ein Ziel, Orgasmus verboten. Das Gleiche kannst du in der Beziehung machen. Begegnet euch einmal ganz bewusst – Orgasmus verboten.
Spüre, fühle, erlebe, wie das ist. Wie es sich anfühlt, wenn es nirgendwo hinführen muss.
Schenke dir und euch eine neue Erfahrung.
Ich bin gespannt von dir darüber zu hören. Schreib mir doch in die Kommentare.
Lustvolle Grüße
Ute
PS: Guter Sex, lässt sich lernen. Orgasmen auch.
PPS: Wenn du nichts mehr verpassen willst, dann trage dich unten ein in den Lust-Letter und erhalte gratis Wissenswertes, Praktisches und Provokantes zur weiblichen Sexualität.
© canstockphoto1391150
Liebe Ute,
herzliche grüße aus Freiburg…..ich lese deine Zeilen immer wieder gern…und hör dabei Deine Stimme und Dein lachen…das hab ich noch von dem, WE in Kirchzarten mit >Raho u Siranus in Erinnerung….kommst du mal wieder ?
Ich bin aktiv in meiner Heilpraxis und ganz glücklich wenn neue Patientinnen zu mir finden…..nebenher habe ich noch wunderbare feinstoffliche Sprühessenzen „Das Wunder aus Ungarn“ kennengelernt, die auf allen Ebenen toll wirken.
Wenn Du Lust hast, mehr zu erfahren,dann melde dich doch!
Ich freu mich von Dir zu hören:-)
Herzensgrüße aus Freiburg
Liebe Gabriela,
ganz herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar.
Wenn du Lust hast einen Frauenabend zu machen komme ich gerne mal wieder nach Freiburg.
Weiterhin viel Erfolg in deiner Praxis.
Herzliche Grüße
Ute
liebe ute,
ein ganz toller text, den ich gern teilen werde. ich finde es auch sooo wichtig, dass diese unterschiede endlich aufhören. ich kenne frauen, die verzweifeln, weil sie nur klitorale orgasmen haben und glauben, deshalb halb frigide zu sein. und wieviele frauen da draußen gibts, die sie um ihre klitoralen orgasmen beneiden würden?!
eins würd ich gern ergänzen – es ist wie beim laufen. da heißts immer, unter 30minuten ist es „sinnlos“ – ärgert mich total, weil schon 5 minuten bewegung besser ist als nur auf der couch rumhocken. und genauso würd ich das gern mit den orgasmen sehen – ich glaub schon 1 EINZIGER orgasmus ist besser als keiner. die 200 pro jahr seh ich schon wieder leicht als konditionsvorgabe ;-))
herzliche grüße!
sabine
Liebe Sabine,
herzlichen Dank, das freut mich sehr!
Und was die 200 anbelangt stimme ich dir natürlich zu. 1 ist besser wie keiner, absolut!!!
Mir ist natürlich auch klar, dass die 200 provokant sind. Allein deswegen lohnt es sich schon sie zu zitieren 😉
Manche Frauen regt es auch an mehr Orgasmen zu haben, weil sie es so noch gar nie gesehen haben.
Es geht auch darum dass dann tatsächlich wie die Studie ja belegt, gesundheitliche Vorteile
eintreten. Und das finde ich schon ziemlich cool.
Es soll natürlich keine Konditionsvorgabe sein, sondern einfach mal etwas aufzeigen und anregen, was Frau davon hat,
wenn sie viele Orgasmen hat. Viele Frauen beruhigt es auch, weil sie sagen „dann bin ich ja doch normal“. Die haben sich
fast schon nicht getraut zu sagen, dass sie so viele Orgasmen haben. Das ist dann die Kehrseite.
In diesem Sinne, lustvolle Grüße
Ute
Liebe Ute,
das Thema ist sehr spannend. Und gerade in Sachen Häufigkeit des Orgasmus streiten sich anscheinend die Geister bzw. die Blogger. Anchu Kögl drüben nämlich rät den Männern dazu, einfach mal viel weniger an sich selber zu spielen. Viele Männer haben einen Hang zur Pornografie und sind ständi,g nicht nur in der Versuchung, sondern aktiv dabei, sich einen Orgasmus zu verschaffen. Denen und auch allen anderen Männern rät er, einfach mal die Selbstbefriedigung zurückzuschrauben. Von täglich, bis einmal die Woche und hin zu einmal im Monat. Einfach auch um die Sensibiltät beim Sex mit einer Frau wieder zurückzubekommen. Den Orgasmuss dann wieder intensiv zu erleben und ihn als etwas wertschätzendes zu empfinden.
Was denkst du, Ute? Sind Frauen und Männer da anders?
Liebe Grüsse
Diana
Liebe Diana,
danke für diesen tollen Kommentar!
Und ja du hast absolut Recht. Was das anbelangt sind Männer und Frauen anders und es gibt tatsächlich große Unterschiede.
Ich kenne jetzt nicht ganz genau den Artikel von Anchu, doch worauf er anspricht ist das Wichsen, auch in Kombination mit Pornografie wie du schreibst.
Und da hat er natürlich auch recht. Die Idee ist, um sich wieder zu spüren und bewusst wahrzunehmen, zu verzichten. Und das ist grundsätzlich
eine gute Möglichkeit.
Was Orgasmen anbelangt muss man einem Mann nicht sagen, dass es gut ist, welche zu haben. Bei Frauen ist das ganz anders. In den Beratungen
erlebe ich oft Widerstände wenn es darum geht, Orgasmen zu haben und sich selber zu befriedigen. Doch das ist wichtig, vor allem wenn das Feuer der Lust
erloschen ist, um es wieder zum Lodern zu bringen. Und natürlich auch um sich selbst besser kennen zu lernen. Und wie im Artikel geschrieben, sind Orgasmen auch einfach gut für die Gesundheit und vieles mehr! Ebenso kann Frau sich dabei in Hingabe und Loslassen üben, was ja auch so bisschen ein Frauenthema ist.
Die andere Seite bei Männern wiederum ist, dass es Untersuchungen gibt, die sagen, dass mind. 5 Orgasmen die Woche gut sind gegen Prostatakrebs. Denn oft lassen Männer im Alter nach mit der Selbstbefriedigung, und das ist demnach nicht unbedingt gesund.
So hat wie immer alles im Leben mehrere Seiten.
In diesem Sinne orgastische Grüße
Ute
Liebe Ute!
Danke für deine tollen Worte, Ideen und Anregungen. Gerade mit diesem Beitrag von dir bin ich sehr in Resonanz gegangen. Danke :0)
Lg Sandra
Das freut mich sehr liebe Sandra!
Herzliche Grüße
Ute
Liebe Ute,
Auch Männer haben eine komplexe Sexualität und unterschiedliche Orgasmen, nur wissen das nur wenige. Deswegen haben wir dieses Buch geschrieben und einiges spannende herausgefunden Eine unserer nicht 100% ernst gemeinten Thesen: Vergesst den Orgasmus. Könnte dir gefallen. Lg Saleem
Lieber Saleem,
da kann ich dir nur zustimmen. Toll dass sich auch die Männer auf den Weg machen.
Vielleicht schreibst du ja mal darüber, das Buch liest sich spannend.
Halt mich auf dem Laufenden.
Herzliche Grüße
Ute
Hallo Ute,
super Artikel! Seh ich genauso. Und vor allem der Abschnitt mit dem Feedback von Männern, die sagen, dass der Sex mit dir so entspannt sei, kann ich voll unterschreiben.
JEDER Orgasmus ist gut 🙂
Viele lustvolle Grüße
Claudia
Danke liebe Claudia, das freut mich!
Herzliche Grüße
Ute
Liebe Ute,
das Thema Orgasmus beschäftigt mich seit vielen Jahren immer wieder und ich danke Dir, daß Du das Thema aufgreifst. Es gibt viele Spielarten, da kann ich Dir nur zustimmen. Und sicher ist es gut, gelassen beim Sex zu sein. Doch glaube ich, daß der Orgasmus ein uns von der Natur zur Gesunderhaltung und zum Glück gegebenes wunderbares Instrument ist, das eigentlich jeder gesunde und sexuell offene Mensch mühelos erreichen können sollte. Doch viele sind gar nicht so gesund, sie sind verspannt und haben Schmerzen etc. Da muß man dann vielleicht erstmal entspannen und runterfahren und mehr. In letzter Zeit las ich auch interessante Artikel über die orgasmische Geburt. Was für eine wunderschöne Vorstellung! Wenn Frau entspannt, weich und elastisch genug ist, kann sie also mit einem Orgasmus ein Kind glücklich ans Licht befördern. Das muß wohl ein glückliches Kind werden, das so auf die Welt kommt! In einem Tantrabuch las ich auch noch von einem Ritual, bei dem vor langer Zeit in Indien eine alte Frau von mehreren jungen Männern mit einem Orgasmus in den Tod begleitet wurde, ihr also der Weg ins Jenseits mit einem Traumorgasmus erleichtert wurde. Und dann gibt es ja auch noch die Glückseligkeit des Lebens, wenn man so vor Freude strahlt und vibriert, daß es sich wie ein Ganzkörperorgasmus anfühlt. Das ganze Leben, Sterben und Sein als orgasmisches Erlebnis also. Es lohnt sich ganz sicher, sich dafür auf den Weg zu machen.
Herzliche Grüße Beate
Liebe Beate,
danke für deinen wunderbaren Worte.
Es ist auch mein Bild, im Orgasmus zu sterben. Finde ich eine schöne Vorstellung.
Wusste gar nicht, dass es dazu eine Tradition gibt. Sehr interessant!
Herzliche Grüße Ute
Wow, wie schön, Lebensübergänge orgastisch zu begehen. Regelmässige Orgasmen und Selbstlieberituale bringen mich übrigens tasächlich in einen Zustand, in dem sich mein ganzes Leben orgastisch anfühlt. Einatmen – Orgasmus, Ausmatmen – Orgasmus… „lach*
Ich finde es wirklich klasse, dass Sie sich all diese Mühe machen und die tollen Informationen mit uns teilen. Danke dafür.
Gruß Anna
Danke für Deinen Artikel und das Du das Thema so einfühlsam und unkompliziert hier erörterst!
Es ist erfrischend wie positiv und mit einer so natürlicher Leichtigkeit dieses Thema von Dir aufgegriffen wird! Am besten gefällt mir, das Du hier mal betonst, daß nicht alles, immer nur einem „Zweck“ dienen muß, wie es viele gerne hätten!! Ich hoffe es lesen viele diesen Artikel!
Danke liebe Annette, das freut mich sehr!
Herzlichen Dank für deine erfrieschenden Worte, die du mit Leichtigkeit sprichst <3
Dankeschön, das freut mich sehr <3