Wusstest du, dass das kleine Kind in dir hinter der Angst vor Ablehnung und Zurückweisung steht?

 

Was ich in meiner Arbeit mit Frauen und Männern ständig erlebe, ist die Angst vor Ablehnung und Zurückweisung. Die Angst, dass wenn du etwas tust oder sagst, der andere dich zurückweist, auch und gerade der Mensch, den du am meisten liebst.

 

So halten sich Menschen aus Angst vor Ablehnung und Zurückweisung zurück. In Liebesbeziehungen, in der Sexualität in Geschäftsbeziehungen – denke nur mal an Kunden, den Chef oder die Kollegen, in der Familie, in Freundschaften. Alles aus Angst vor Ablehnung und Zurückweisung und mit der Begründung, ich will den anderen nicht verletzen, das kann ich doch nicht sagen oder tun.

 

Kommt dir das bekannt vor?

 

Ich kenne das nur zu gut von mir selbst. Früher habe ich einfach aus dem verletzten inneren Kind heraus agiert. Was oft sehr ungut und böse war, ich konnte regelrecht verbal um mich schlagen. Heute kann ich genau fühlen, wenn die kleine, ängstliche Ute im Spiel ist. Dadurch kann ich entweder gut für sie sorgen oder in meine Kraft wechseln, je nachdem in welcher Situation ich gerade bin und was es braucht.

 

Hinter der Angst vor Zurückweisung und Angst vor Ablehnung steckt dein verletztes, inneres Kind.

 

Die Kleine in dir, die als Kind nicht die Liebe und Zuwendung bekommen hat, die sie gebraucht hätte. Die abgewiesen, bestraft oder ignoriert wurde und das so interpretiert hat, dass sie nicht geliebt wird.

 

Die Kleine hat daraus gelernt, dass es besser ist, sich anzupassen. Sich zurückzuhalten. So dass Ablehnung und Zurückweisung erst gar nicht passieren kann.

 

Das blöde ist, dass wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, das kleine verletzte Kind in uns immer noch agiert. Und gerade in der Sexualität, kommt das ganz stark raus. Die Unsicherheiten über den eigenen Körper, bin ich schön, hübsch und sexy genug. Die Zweifel an dir selbst, bin ich gut genug für ihn, liebt er mich wirklich. Ich kann doch nicht wirklich sagen was ich will, ich muss ihn glücklich machen, mich hinten anstellen usw..

 

Was kennst du noch für Unsicherheiten diesbezüglich?

 

Hinter all dem verbirgt sich dein kleines, verletztes Kind das dadurch im Prinzip nach Hilfe, Liebe und Unterstützung schreit.

 

Es ist elementar wichtig, dass du dir dessen bewusst bist und das weißt.

 

Beobachte dich selbst und frage dich:

 

Wer agiert hier gerade, die Erwachsene in mir, oder die Kleine?

Wer braucht gerade was?

 

Wann immer du Angst vor Ablehnung oder Zurückweisung hast, stelle dir diese Fragen, lausche nach Innen und dann sorge gut für dich.

 

Die Wunden des kleinen Kindes kannst nur DU heilen.

Deine Kindheit ist vorbei. Du hast bekommen was du bekommen hast.

Das lässt sich nicht mehr ändern. Alles was du noch ändern kannst ist,

wie du darüber denkst und wie du damit umgehst.

Die Heilung des inneren Kindes ist in meiner Arbeit ein großer Baustein

und das Beste, was du für dich selbst, für deine Sexualität und deine

Beziehungen tun kannst.

Möchtest du gerne tiefer gehen und lernen, wie du deine Wunden in deiner Sexualität heilen, so dass du dein Herz wieder öffnen und deine Sexualität sinnlich und lustvoll genießen kannst? 

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Ganz viel Spaß damit!

 

Herzliche Grüße

Ute

 

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Hindert dich dein verletztes Herz, eine erfüllte Sexualität zu genießen?
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